Zum Internationalen Heute-Mal-Nicht-Männer-Tag betont Kanzlerin Merkel die Rolle Maskulinistischer Strömungen in der Gesellschaft. „Männer waren schon immer das Fundament unseres Lebens, genauso wie die Säulen unserer Wirtschaft und das Dach unserer gläsernen Decke. Wir können sie nicht oft genug loben.“ Gerade am heutigen Heute-Mal-Nicht-Männer-Tag sei es von besonderer Bedeutung, die Stellung des Mannes hervor zu heben, damit männliche Führungskräfte nicht auf die Idee kämen, ein anderes Geschlecht zu berücksichtigen.
Anti-Feminismus Ministerin Schröder ergänzt: „Mittel wie die Quote oder Geschlechtergleiche Bezahlung sind gefährliche Ideen, die Frauen weg vom Herd locken.“ Männer müssten so einen Teil ihrer Macht abgeben. „Das kann nun wirklich niemand wollen“, so Schröder. Aktuelle objektive wissenschaftliche Beiträge von renommierten Autoren wie Fleischhauer zeigen die Relevanz des Merkel-Schröder’schen Vorstoßes auf. In großer Sorge sei Fleischhauer, in angesichts von Bewegungen der unterpriveligierten, minder mächtigen Gruppen wie Frauen. Es könne doch nicht sein, dass er am Ende noch reflektieren müsse und Arbeit in seine Artikel stecken müsse, wie es so viele Frauen tun würden, so der Autor weiter.
Aber auch in vielen Städten wird der Maskulinismus heute gefeiert. So verteilen viele Parteien heute Rosen an Frauen, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht mehr als Dekoration und Zierde in dieser Gesellschaft sind. „Das funktioniert super“, so ein Maskulinist. „Die Rosen wecken die Ur-Instinkte von Frauen, die Wohung zu dekorieren und sich um den Haushalt zu kümmern.“
